Männer werden nicht erwachsen, nur Ihre Spielzeuge werden teurer. An diesem Sprichwort muss wohl etwas dran sein, denn mit logischen Argumenten haben Sportwagen und Luxus-Uhren nicht mehr viel zu tun. Zum Glück brauchen sie das auch gar nicht. Sie umweht stets der Hauch des Besonderen und des Exklusiven. Man stelle sich nur einmal vor, dass ein Sportwagenhersteller, z.B. Ferrari, und eine Luxus-Uhrenmanufaktur, z.B. Hublot, ein gemeinsames Objekt der Begierde schaffen.

Das braucht man sich nicht vorstellen, denn mit der Hublot MP-05 LaFerrari Sapphire ist genau so eine Uhr geschaffen worden. Die ungewöhnliche Bauform der Uhr erinnert an das Triebwerk des Ferrari LaFerarri. Die MP-05 LaFerarri Sapphire besitzt ein Saphirgehäuse und lässt so tief blicken. Dass die Uhr und das Auto mehr miteinander zu tun haben als nur eine gemeinsame Entwicklung, sieht man an der Art wie die Uhr aufgezogen wird. Elf Federn im Inneren der Hublot MP-05 LaFerrari Sapphire sorgen dafür, dass die Uhr eine Gangreserve von 50 Tagen schaffen kann. Um die Uhr aufzuziehen, wird von Hublot ein kleiner Akkuschrauber mitgeliefert. Das erinnert an einen Schlagschrauber, wie er auch bei einem Reifenwechsel beispielsweise in der Formel 1 eingesetzt wird. Das Kunstwerk fürs Handgelenk besteht aus 637 Komponenten und wird in über 600 Arbeitsstunden gefertigt.

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