Wenn es ein Markenname schafft, ein Synonym für eine ganze Gruppe zu werden, dann hat er es geschafft, dann ist er ein ganz Großer. Mehr geht nicht! Er dominiert seine Konkurrenz und drückt ihr seinen Stempel auf. Wenn wir das Wort Sprinter hören, verhält es sich ähnlich, wie bei den Begriffen Tempo oder Tesa. sie alle haben es geschafft, wovon Marketing-Experten träumen. Sie stehen sinnbildlich als Vertretung für eine ganze Gruppe. Beim Sprinter von Mercedes weiß so ziemlich jeder, dass es sich um den erfolgreichen Transporter von Daimler handelt. Seit 1995 steht, der Sprinter für Umzüge am Wochenende und parkende Lieferanten in der zweiten Reihe. Nun kommt er in wenigen Tagen hübsch zurechtgemacht in der neuesten Version zu den Händlern.
Die Modellpflege beim Sprinter erstreckt sich nicht nur auf sein Äußeres, wobei die Neugestaltung der Front besonders auffällt.. Der Transporter erfüllt auch die neue EU-Schadstoffklasse Euro 6. Für LKW ist diese ab Anfang 2014 für neu zugelassene Modelle bindend. Für PKW gilt noch die Euro 5 Norm. Durch mehr Motorentechnik sinkt beim neuen Sprinter die Nutzlast um 30 Kilogramm, zumindest beim 3,5-Tonner, der sicherlich der meistgefahrene Sprinter ist. Gleichzeitig soll im Vergleich zu seinem Vorgänger der Kraftstoffverbrauch um knapp einen Liter auf 6,3 Liter Durchschnittsverbrauch sinken.
Innovation für mehr Sicherheit
Technisch bringt der neue Sprinter so einige Highlights mit, wobei nur eines der Assistenzsysteme ohne Aufpreis zu haben ist. Neben dem Spurhalte-, Abstandswarn-, Totwinkel- und Fernlicht-Assistenten, die allesamt aufpreispflichtig sind, bekommt man den Seitenwindassistenten, der schon aus der GL-Klasse bekannt ist, ohne Extrakosten an Bord. Für den “Kasten” ist dieser Assisten sicherlich mehr als nur Hilfreich. Statistiken zeigen, dass starke Seitenwinde fürjeden fünften Unfall mit großen Transporten verantwortlich sind.
Der Seitenwind-Assistent unterstützt den Fahrer im Falle starken, böigen Seitenwindes durch automatische Bremseingriffe beim Halten der Spur. Er erkennt starke Seitenwindböen rechtzeitig über die Sensoren des Fahrdynamikregelsystems ADAPTIVE ESP®. Ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h korrigiert er den Kurs des Fahrzeugs durch automatische Bremseingriffe an den Rädern auf der dem Wind zugewandten Fahrzeugseite. So kann der Seitenwind-Assistent unangemessene Reaktionen verhindern und das Sicherheitsgefühl des Fahrers steigern. Damit ist der Mercedes Benz Sprinter als erster seiner Klasse serienmäßig mit einem Seitenwindassistenten ausgestattet.Der Seitenwind-Assistent unterstützt den Fahrer im Falle starken, böigen Seitenwindes durch automatische Bremseingriffe beim Halten der Spur.
Er erkennt starke Seitenwindböen rechtzeitig über die Sensoren des Fahrdynamikregelsystems ADAPTIVE ESP®. Ab einer Geschwindigkeit von 80 km/h korrigiert er den Kurs des Fahrzeugs durch automatische Bremseingriffe an den Rädern auf der dem Wind zugewandten Fahrzeugseite. So kann der Seitenwind-Assistent unangemessene Reaktionen verhindern und das Sicherheitsgefühl des Fahrers steigern.Damit ist der Mercedes Benz Sprinter als erster seiner Klasse serienmäßig mit einem Seitenwindassistenten ausgestattet.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Mercedes Benz
Bilder:Mercedes-Benz
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