Frauen sind die besseren Autofahrer. Sie rasen nicht, sie drängeln nicht und sie überholen nur, wenn es auch absolut sicher ist. Wenn es einmal knallt, sind es bei Frauen hauptsächlich leichte Blechschäden, wohingegen eher nur die Männer die wirklich schlimmen Unfälle verursachen. Eben weil sie schnell und riskant fahren, weil sie da überholen wo man es nicht tun sollte und weil sie drängeln. Doch schaut man sich einmal an wie Frauen Auto fahren, wird schnell klar, warum sie uns beim Fahren nur all zu leicht in den Wahnsinn treiben können.

Sie versuchen in Parklücken einzuparken, die so groß sind wie ihre Handtaschen. Sie schieben ihren Sitz so weit nach vorn, dass sie sich die Nase an der Scheibe platt drücken könnten. In der Welt einer Frau muss links auch nicht immer links bedeuten. Etwas, das viele von uns schon schmerzlich herausfinden mussten. Wer ein richtiger Zocker ist, kann ja mal eine Frau fragen, ob sie weiß wozu ein Beschleunigungsstreifen gut ist. Sie treiben uns schlicht in den Wahnsinn, wenn sie fahren. Das ist aber eigentlich gar nicht ihre Schuld. Es sind unsere Hormone, die es uns so schwer machen, auf dem Beifahrersitz ruhig zu bleiben. Denn eigentlich sind nicht die Frauen die schlechten Autofahrer, sondern wir die schlechten Beifahrer.

Ruhe bewahren – alles wird gut

Um nicht ständig unter Schweißausbrüchen, Verspannungen oder Herzrasen zu leiden, empfehlen wir, die Methode der progressiven Muskelentspannung. Denn durch das bewusste Anspannen und Entspannen von Muskeln und Muskelgruppen normalisieren sich die Atmung und der Herzschlag. Es kann auch helfen einfach die Augen zu schließen oder die Brille abzunehmen. Die Frau einfach machen lassen und mal die Landschaft genießen, dann klappt’s auch mit dem Autofahren.

 

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